Freitag, 23. Dezember 2011

Woche 16 Meilenstein 2

Am Montag hatten wir den 2. Meilenstein. Patrick und ich waren nahmenteil, Svenja war krank und konnte aus diesem Grund nicht kommen. Wir mussten die Rohfassung abgeben und Herr Stöckli schaute auch noch die Blogs durch. Es war eigentlich alles gut. Nach dem Gespräch gingen wir zu mir nach Hause und setzten uns an die PowerPoint Präsentation. Wir haben die PowerPoint neu aufgebaut, konnten aber nicht sehr viel machen da auch noch Svenja fehlte und wir noch nicht ganz mit dem Projet fertig sind.

Freitag, den 23. Dezember 2011

Freitag, 16. Dezember 2011

Woche 15 Schriftliche Arbeit

Ich an der Schriftlichen Arbeit
Am Montag hatten wir eigentlich geplant, dass wir das Zimmer anstreichen, da aber Svenjas Vater nicht dort war konnten wir das nicht machen. Wir entschieden kurzfristig, dass wir zu mir nach Hause gehen und an der Schriftlichen Arbeit weiter schrieben. Wir kamen mit dem Hauptteil weiter vorwärts und auch mit dem Rest, den Patrick war auch wieder ein mal dabei. Svenja schrieb am Hauptteil weiter, Patrick korrigierte die Arbeiten und gab sie dann mir weiter und ich setzte die Sachen zusammen welche wir bis dahin hatten. 

Freitag, den 16. Dezember 2011

Freitag, 9. Dezember 2011

Woche 14 Schriftlichearbeit

Ein Greenshot von unser Arbeit
Am Montag arbeiteten Svenja und ich bei Svenja zu Hause. Wir trafen uns bei ihr um am der Schriftlichearbeit und der PowerPoint zu arbeiten. Patrick war wieder am Schnuppern. Ich arbeitete diesmal an der PowerPoint und Svenja an der Schriftlichenarbeit. An diesem Nachmittag kamen wir sehr weit mit unser Arbeit. Schade das Partick nicht da war den dann wären wir weiter gekommen und müssten nicht mehr so viel machen an der Schriftlichenarbeit. Nächste Woche wollen wir die Wand streichen und an der Schriftlichenarbeit weiter arbeiten, da wir die Arbeit am 19. Dezember abgeben müssen, aber nur die Rohfassung.
Freitag, 9. Dezember 2012

Woche 13 Meilenstein

Der Anfang der Arbeit
Am Montag hatten wir den Meilenstein. Ich arbeite zu erst zu Hause, Svenja war in der Schule und Patrick war am Schnuppern. Ich arbeitet an der Schriftlichenarbeit. Svenja bereitete in der Schule verschiedene Sachen für den Meilenstein vor. Der Meilenstein war früher als geplant da Herr Stöckli früher bereit war. Der Meilenstein verlief gut. Dannach gingen wir nach Hause.  Ich arbeitete an der Schriftlichenarbeit weiter und Svenja überlegte noch wie wir die Wand anstreichen sollten. Dieser Nachmittag war einbisschen zu kurzen den wir konnten nicht richtig arbeiten da wir hin und her reisen mussten.

Freitag,  2. Dezember 2011 

Freitag, 25. November 2011

Woche 12 Planung umsetzen

Das Zimmer nach dem Umstellen

Das Zimmer während dem Umstellen
Am Montag waren Svenja und ich nach Buchrain gereist, da Patrick in Genf war leider ohne ihn. Deswegen haben wir nicht wie wir geplant hatten die Wand gestrichen. Am Anfang haben wir uns nochmals überlegt wie wir das Zimmer umstellen wollen. Es gab aber ein kleines Problem, den Patrick hatte die Pläne, welche wir vorbereitet hatten. Aber Svenja hatte zum Glück die Pläne in etwa noch gewusst. Nach kurzer Zeit kam ein Freund von Svenja um zu helfen, da Svenja von einer Grippe geschwächt war. Er war eine gute Hilfe den ich konnte nicht alle Möbelstücke hin und her bewegen. Um 4 Uhr waren wir mit dem Umstellen fertig und haben auch zugleich gerade noch geputzt.

Freitag, den 25. November 2011

Samstag, 19. November 2011

Woche 11 Planung der Wnad

Das ist das Foto bearbeitungs Programm
Am Montag war Partich und ich bei mir Zuhause und Svenja war alleine zu ihrem Vater nach Buchrain. Wir überlegten uns, was Patrick für ein Bild zeichnen soll und wir haben nach Programmen gesucht, mit denen wir Fotos und Filme bearbeiten können. Später wurden wir auch fündig. Svenja überlegte welche Farbe sie die Wand dann streichen will. Wir haben per SMS unterhalten und sind zu Entschluss gekommen das wir die Wand mit einem Gelbton anstreichen. Svenja hatte auch noch das Zimmer ausgemessen, dass Patrick dann einen genauen Plan zeichnen kann. Am Schluss schrieb ich noch an der Dokumentation weiter und so war unser Projektunterricht Zuhaus fertig.



Samstag, den 19. November 2011

Montag, 7. November 2011

Woche 10 Projekt 1 Skizze des Zimmers


Patrick und ich beim Arbeiten





Am Montag haben wir uns zuerst in der Schule getroffen um  die Dosier zu verbesser Später konnten wir dann zu Svenjas Vater um ihr Zimmer zu skizzieren , dass wir weiter planen können und das Zimmer neu zu Zeichnen und dann eintscheiden wie wir das Zimmer neu Gestalten. Wir haben schön mögliche Pläne vor gezeichnet. Svenja hat neune Pläne entworfen, Patrick hat das Zimmer von jetzt gezeichnet und ich habe alles Dokumentiert.

 Montag, den 7. November 2011
Der Plan von Patrick

Woche 9 Einpacken

Am Montag waren wir bei der Gemeinde am Coverts einpacken, dass wir Geld verdienen fürs Klassenlager

Freitag, den  4. November

Freitag, 28. Oktober 2011

Woche 8 Projekt1 Planung

Am Montag hat zuerst Herr Suarez uns die Blätter erklärt, welche wir bis Freitag fertig ausgefüllt abgeben müssen. Svenja, Patrick und ich haben lange diskutiert bis wir zum Schluss gekommen sind das wir Svenjas Zimmer neu gsstallten. Wir mussten schon dort viel nachdenken was wir verändern wollen und wie. Dies hatten wir nach langer Zeit gut geplant und konnten dann unser Projekt vorstellen. Unser Idee kann mit gewissnen Bedinugnen gut an,so das wir dieses Projekt durch führen können. dann war aber der Unterricht leider schon vorbei. Denn wir waren noch nicht so weit wie wir wollten.

Am Donnerstag trafen wir uns bei Svenja und die Planung fertig zu stellen und ins Detail zu planen. Schlisslich wurden wir fertig und konnten es am Freitag Herr Stöckli abgeben.

 
 Freitag, den 28.10.2011








Donnerstag, 20. Oktober 2011

Woche 7 Fotostory Präsentation

Am Montag mussten wir unser Fotostory präsentieren. Unser Parallelklasse kam für die Präsentation in unser Schulzimmer. Andere Präsentationen waren waren weniger gut und andere besser. Unsere Fotostory war eigentlich ganz gut. Bei der Präsentation sprach jeder seine Rolle die er hatte in der Story. Ich war der Präsident. Mit der Note war ich eigentlich sehr zufrieden. Nach der Präsentation ging die Parallelklasse wieder in ihr Schulzimmer. Dann mussten wir unser Hausaufgaben abgeben dir wir über die Ferien machen mussten. Die Schüler, welche die Hausaufgaben gemacht hatten konnten um 3 Uhr nach Hause gehen. Da ich die Hausaufgabe gemacht hatte konnte ich nach Hause gehen.

Sonntag, 25. September 2011

Woche 6 Abwesenheit

Da ich am Montag nicht am Projekt teilnehmen kann, weil ich im Konformantenlager bin.


Sonntag, den 25.09.2011

Donnerstag, 22. September 2011

Woche 5 Fotostory

Am Montag hatten wir einen neuen Auftrag, nämlich wir mussten eine Fotostory machen. Da ich leider nicht von Anfang an da bei war konnte ich leider nicht bei der Ideen Hilfe helfen. Mit kleinder Verspätung konnten wir unser Fotostory anfangen. Ich war der Präsident. Wir hatten unsere Fotostory hauptsächlich im Gersag produziert. Nur zum Schluss waren wir bei Joel Zuhause. Wir hatten wie schon bei den anderen Projekten keine Problem in der Gruppe, da wir uns sehr gut kannten und uns gegenseitig vertrauen. Aber wir mussten nur noch die richtigen Plätze finden um die Fotostory zu produzieren. Diese Orte hatten wir schnell gefunden und hatten immer die Richtigen Szenen dort geplant. Am Schluss hatten wir etwa 30 Fotos die wir für die Story gebrauchen konnten, die anderen hatten wir in der Freizeit gemacht.


Donnerstag, den 22. September 2010

Donnerstag, 15. September 2011

Woche 4 Outdoor Camp

Am Montag war das Wetter gut und wir konnten in den Wald unser Projekt durchführen. Da wir viel improvisieren mussten teilten wir uns auf. Joel, Behar und ich gingen einkaufen während Florian, Patrick und Martin die Feuerstelle vorbereiteten. Wir kauften ein Kilo Spaghetti, eine Gurke und Reibkäse da ein Gemüse und ein frei wählbarer Komponent. Da wir viel improvisieren gingen zwar Sachen vergessen aber wir konnten nach langem tüfteln, hatten wir ein gute Grilltstelle aufgebaut. Etwas später hatten wir unser Feuer angezündet und konnten das Wasser zum kochen bringen. Da es eine gute Glut brauchte hatten wir lange gebraucht bis das Holz abbrannte, ein bisschen zu lang das wir unter Zeitdruck standen am Schluss. Aber das Essen war zwar nicht das beste aber man konnte es essen auch wenn es ein bisschen zu viel gewürzt wurde von mir. Doch das aufräumen ging ohne Problem. Zumschluss konnten wir zufrieden sein mit unser Note, wir hatten nämlich eine 5.1.
Donnerstag den 15.09.2011

Mittwoch, 7. September 2011

Woche 3 Brainstorming

Unser Plakat am Anfang



Ich beim Brainstorming

Am Montag konnten wir leider nicht in den Wald, um das geplante Projekt durch zuführen das es regnete. Darum hatten wir mit dem Brainstorming einen guten Ersatz. Zuerst gingen wir die Blogs durch, mein Blog bekam 10 von 10 Punkten. Ich war mit dieser Punktzahl sehr zu Frieden. Danach wurde der Jahresplan vorgestellt, dann mussten wir mir einem vorgegebenen Wort, möglichst viel dazu zu schreibe nach kurzer Zeit mussten wir den Platz wechseln und beim nächsten Plakat unsere Ideen aufzuschreiben, dies machten wir etwa 8 mal, da es zwei Klassen waren. Die Themen waren wild durcheinander, von Werbung über Promis bis zur Liebe. Für dies benötigten wir 2 Lektionen. Nach diesen Lektionen mussten wir die neu gesammelten Ideen auf ein Blatt schreiben.
Zur Steigerung der zusammen Arbeit wurde uns Teile gegeben dir wir ohne zu reden zu einem Quadrat zusammen zu setzen. Zum Abschluss konnten wir noch anfangen den Blog zu schreiben. Ich war zufrieden mit der Arbeiten dir wir machten und es wurde uns auch nie langweilig während diesen 3 Lektionen Projektunterichtstunde.
Mittwoch den 7. September 2011

Donnerstag, 1. September 2011

Woche 2 Spaghettibrücke


Gruppenfoto mit der Brücke

Brücke beim ersten Test
Am Montag hatten wir wieder einen tollen Projektunterricht. Ich hatte etwas normales erwartet und dann kam, dass wir eine Brücke mit 2 Kilo Spaghetti machen mussten. Zuerst hatten wir keine Idee was wir machen wollten. Dann kam uns die Idee das wir die Brücke auf einem Karton Bauen konnten, als wir ein Grundgerüst hatten mussten wir die Brücke wieder vom Karton nehmen, da die Brücke zwischen zwei Pulten sein musste. Dann hatte Joel die Idee, dass wir eine flache Brücke stabiler wäre, also probierten wir es so und es hat sich gelohnt wie es sich später heraus stellte. Nur wir hatten ja eine Begrenzung mir dem Material, mir der wir zu kämpfen hatten. Zum Glück gab es noch eine Zusatz Leimpatrone, die uns sehr geholfen hat , dass die Brücke stabiler war. Zuerst waren wir ein bisschen kritisch, ob die Brücke ihr eigenes Gewicht halten konnte. Nach einigen Test war das keine Sorge mehr. Dafür mussten wir mit dem Optischen kämpfen, da dies auch noch benotet wurde, wie Belastung und Spannweite zwischen den Pulten. Als dann der Test kam konnten wir zuerst den Konkurrenten zusehen wie sie ihre Brücken gebaut hatten. Nach ein paar Brücken wurden wir zuversichtlich das wir  nicht so eine schlechte Brücke hatten. Dann kamen wir dran. Wir hatten den grössten Abstand zwischen den Pulten, aber hatten nicht so viele Duden. Aber wir waren mit unsere Note zufrieden, da sie nicht besser sein konnte, so waren wir am Ende glücklich.

 

Mittwoch, 24. August 2011

Woche 1 Kaputtes Weinglas

Beim Arbeiten vom Fallschirm



Am diesem Montag hatten wir zum ersten mal Projektunterricht, mit den Lehrern Herr Suarez und Herr Stöckli. Unser erster Auftrag im Fach Projektunterricht war ein Weinglas aus 5 Meter fallen zulassen. Wir hatten am Anfang einen guten Plan, wie wir das Weinglas auf dir Reise schicken. Wir bauten einen genug grossen Fallschirm so dass das Glas nicht zu schnell auf den Boden aufschlägt. Die Arbeit wurde gerecht aufgeteilt. Jeder wusste was er mache musste. Da kamen wir noch auf die Idee, den Fallschirm zu stabilisieren. Dann konnten wir das Weinglas auf die Reise schicken. Leider flog das Glas nicht weit genug weg von der Hauswand und landete am falschen Ort. Die Hoffnung war noch da, dass das Glas nicht kaputt gegangen ist. Dann aber gab Martin die schlecht Nachricht, dass das Glas kaputt war. Zum Glück mussten wir den Boden nicht aufwischen, da das Glas nicht splitterte. Wir hätten Wahrscheinlich nicht einen so grossen Fallschirm machen sollen, da der Fallschirm zu stark abgebremst hat, dadurch konnte der Fallschirm nicht denn gewünschten Zielort erreichen. In der Gruppe gab es keinen Streit. Aber man sagt ja, Scherben bringen Glück. Das Glück konnten wir dannach bei der Benotung brauchen. Wir hatten auch Glück, wir hatten eine 4.75, mir dieser Note hatten wir Glück, da unser Glas kaputt ging. So ging unser erster Projektunterricht zu Ende
Nach dem Flug aus dem obersten Stockwerk